03.10.2024 Warszawa Gala finałowa konkursu Modernizacja Roku 2023 Łazienki Królewskie w Warszawie Agrykola Wystawa jubileuszowa konkursu. Oranżeria - Koncert Zespołu Pieśni i Tańca Śląsk . Client: Modernizacja Roku Fot.Irek Dorożański / repoimages

Der Wettbewerb „Modernisierung des Jahres & Bauen im 21. Jahrhundert“ liegt hinter uns. Ausstellung der Arbeiten

Der Bundeswettbewerb „Modernisierung des Jahres & Bauen des 21. Jahrhunderts“ für Planer, Investoren und Bauunternehmer hat bereits eine achtundzwanzigjährige Tradition. Jedes Jahr erhält das Organisationsbüro Bewerbungen von ehrgeizigen, begeisterten Menschen, die die Realität um sich herum zum Besseren verändern wollen. Nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Landkreise, Gemeinden, Institutionen und Bauträger bewerben sich um die Teilnahme an dem Wettbewerb.

Ziel der Aktivitäten ist es, jedes Jahr die besten Bauprojekte mit besonderem Verdienst zu fördern und auszuwählen. Eingereicht wurden Projekte, die sich zum Ziel gesetzt haben, das bauliche Erbe vergangener Generationen zu retten. Dazu gehören Gebäude verschiedener Art – Wohn-, Hotel-, Industrie-, Sport- und historische Gebäude, aber auch Brücken, Straßen oder ganze Gebiete, die revitalisiert werden, sowie Neubauten. Auflage des Wettbewerbs wurden 635 Beiträge aus ganz Polen eingereicht, von denen sich 93 Projekte für das Finale qualifizierten; alle wurden von der Wettbewerbsjury besichtigt, in der Vertreter der Ministerien, die die Schirmherrschaft ausüben, Vertreter der Wissenschaft aus 12 Fachhochschulen und Universitäten sowie Vertreter der Woiwodschaftsmarschälle, Bezirksbauinspektoren, Sachverständige, Restauratoren, Vertreter der Baukammern, Bauexperten und Architekten aktiv mitwirkten. Die Wettbewerbsjury verbrachte fast zwei Monate mit persönlichen Treffen mit Investoren, Bauunternehmern und Architekten der an der Endrunde teilnehmenden Objekte und legte dabei mehr als 10.000 Kilometer in Polen zurück. Die Objekte wurden in zwei Hauptgruppen bewertet: Modernisierte Objekte, die in den einzelnen Kategorien um den Titel „Modernisierung des Jahres“ konkurrierten, und neue Objekte, die in den einzelnen Kategorien um den Titel „Bau des 21.

Jahrhunderts“ in den einzelnen Kategorien konkurrieren. Besonders im diesjährigen Wettbewerb gab es Projekte, die jahrzehntelang geplant und erwartet, aber gerade erst fertiggestellt wurden, ich denke da an den Bau eines Tunnels unter dem Fluss Swina, mit dem eine alternative und deutlich schnellere Route nach Świnoujście geschaffen wurde. Der härteste Wettbewerb fand jedoch in der Kategorie der Sport- und Erholungseinrichtungen statt, sowohl in der Klassifizierung der neuen als auch der modernisierten Gebäude, wo 8 Projekte Schwimmbäder und Badeeinrichtungen waren.

Eine starke Kategorie war die Kultur: Das Theater in Szczecin, das Theater in Poznań, das Schlesische Opernhaus in Bytom – all diese Gebäude sind äußerst beeindruckend, vor allem, wenn sie von leidenschaftlichen Menschen präsentiert werden, die mit viel Herzblut ein Renovierungs- oder Bauprojekt zu Ende geführt haben. Phantasievolle und moderne Museen in Włocławek, Krakau, Warschau und Wisła. Es ist unmöglich, in diesen kurzen Worten auch nur einen kleinen Teil der atemberaubenden Realisierungen zu beschreiben. Der gemeinsame Nenner vieler Bauten in der diesjährigen Ausgabe des Wettbewerbs war das Wasser, sowohl das gereinigte oder aufbereitete Wasser für den Trink- oder Freizeitgebrauch als auch das ungezähmte und gefährliche Wasser in Flüssen und Wasserläufen, für das trockene Hochwasserschutzbecken und Wasserrückhalteanlagen gebaut und Flussufer revitalisiert werden. Die Liste der Finalisten ist auf der Website des Wettbewerbs HIER zu finden. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind HIER zu finden.

Wir laden Sie ein, die Königlichen Bäder in Warschau zu besuchen, genauer gesagt die Agrykola-Straße, wo Sie den ganzen Oktober lang 48 große Tafeln mit interessanten Gebäuden aus ganz Polen bewundern können, die am nationalen Wettbewerb „Modernisierung des Jahres & Bau des 21. Im Zusammenhang mit dem 100-jährigen Bestehen der Staatswälder im Jahr 2024 werden die Einrichtungen der Forstbezirke vorgestellt, darunter Wasserrückhalteanlagen, modernisierte schöne Forsthäuser, Aussichtstürme, Lehrpfade, Verwaltungsgebäude und revitalisierte natürliche Lebensräume. Es lohnt sich, zu kommen und stolz auf die Leistungen der polnischen Bauwirtschaft zu sein und darauf, wie positiv sich unser Land verändert.

Die Ausstellung wird bis zum 30. Oktober zu sehen sein.

quelle: Pressematerialien

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