Miejsce pierwsze w konkursie Bang & Olufsen praca Joanny Dolot, pracownia MISO MISO Studio

Die Gewinner des Bang & Olufsen Wettbewerbs „Sound in Architecture. Architektur in Klang“

Bang & Olufsen, eine Ikone für innovatives Design und überlegene Audiotechnologie, ist stolz darauf, die Ergebnisse der ersten Ausgabe des bundesweiten Wettbewerbs „Sound in Architecture. Architektur in Klang“ zu präsentieren. Die Jury wählte die Siegerbeiträge aus mehreren hundert Einsendungen aus. In den vorgestellten Visionen für die Gestaltung von Wohnzimmern sind die Produkte von Bang & Olufsen nicht nur eine elegante Ergänzung – sie sind integraler Bestandteil eines anspruchsvollen Raums.

Der Wettbewerb „Sound in Architecture. Architektur in Klang“ richtete sich die Marke an Architekten, Innenarchitekten, Studenten und Designbegeisterte
und Designbegeisterte. Die Teilnehmer hatten die Aufgabe, ein Konzept für ein modernes Wohnzimmer zu entwerfen, in dem Bang & Olufsen Produkte ein integraler Bestandteil der Einrichtung sein sollten. Ziel war es, neue Wege zu erforschen, um Klang und Architektur zu verbinden und Innenräume zu schaffen, die sowohl ein ästhetisches als auch ein akustisches Erlebnis bieten. Die eingereichten Projekte, die die Anforderungen des Reglements erfüllten, wurden von einer Jury bewertet, die sich aus Tiina Karjalainen-Kierysch – Head of Design bei Bang & Olufsen (Vorsitzende der Jury), Katarzyna Będzińska – Influencerin, Schöpferin des Minimaliving-Profils, Marcin Szczelina – Architekturkritiker, Redakteur des Magazins Archisnob, und Adam Pulwicki – Architekt, Mitglied von SAW, zusammensetzte.

Der Wettbewerb hat uns viel Freude bereitet! Die eingereichten Projekte hatten ein sehr hohes Niveau, und die Jury musste sich sehr anstrengen, um für so unterschiedliche und raffinierte Innenräume Punkte zu vergeben – Tiina Karjalainen Kierysch, Head of Design bei Bang & Olufsen, kommentierte das Auswahlverfahren.

Bang & Olufsen Wettbewerbsergebnisse

Der Hauptpreis für den Beitrag mit dem Titel Cliff House“ ging an Joanna Dolot von Miso Miso Studio, die ein minimalistisches Interieur präsentierte, das von natürlichen Rohstoffen und erdigen Farben dominiert wird. Die Jury würdigte das Konzept nicht nur wegen der im Entwurf enthaltenen Elemente, sondern hob auch die hervorragende Anpassung der Inneneinrichtung an die Bedürfnisse der Nutzer der Produkte der Marke sowie die kreativen Lösungen hervor, die eine Atmosphäre der Ruhe und Harmonie schaffen und die Markenidentität von Bang & Olufsen widerspiegeln.

Das Konzept von Joanna Dolot ist ein ruhiges und zurückhaltendes, aber gleichzeitig spektakuläres Interieur. Es besticht durch ein durchdachtes und kohärentes Raumkonzept, die Kombination von Materialien und eine bewusste Planung. Bang & Olufsen Produkte, die eindrucksvoll präsentiert werden, spielen hier eine zentrale Rolle, ergänzt durch die Natur und den phänomenalen Blick aus dem Fenster. Der Innenraum strahlt Harmonie und Ruhe aus und bietet die Möglichkeit, die Zeit mit Klängen und Bildern zu genießen. Das zeitlose Design von Bang & Olufsen passt perfekt in diesen Raum. Die schnelllebige und überreizte Welt braucht solche Innenräume“, betonte Adam Pulwicki, Gründer des Studios PULVA.

Der Hauptpreis ist ein ikonischer Bang & Olufsen Beosound A9-Lautsprecher, eine exklusive Reise zum Hauptsitz der Marke in Struer (Dänemark), ein professionelles Fotoshooting des Projekts und Werbung in den nationalen Medien.

Erster Platz beim Bang & Olufsen Wettbewerb Arbeit von Joanna Dolot, MISO MISO Studio

Der erste Platz ging an Agnieszka Słopecka vom RAW Design Studio für ihre Arbeit Cozy Minimalism“, in der die Autorin verschiedene ästhetische Philosophien miteinander verbindet, die sie als Anlehnung an das japanische Wabi-Sabi und einen zeitlosen, klassischen Stil beschreibt. Dadurch entsteht, wie sie selbst sagt, eine warme und harmonische Atmosphäre, die die Sinne beruhigt und die Entspannung fördert. Diese Designmerkmale entgingen den Jurymitgliedern jedoch nicht, die auch auf die Übereinstimmung der Einrichtung mit dem Markenimage von Bang & Olufsen und den geschickten Einsatz der Produkte bei der Gestaltung eines kleineren Raums achteten.

Der preisgekrönte Vorschlag zeichnet sich nicht nur durch die Liebe zum Detail aus, sondern auch durch die durchdachte Kombination von Bang & Olufsen Technologie und der hohen Ästhetik des Raums. Dies beweist, dass es auch in einem kleinen Raum möglich ist, Bedingungen zu schaffen, die ein außergewöhnliches ästhetisches und akustisches Erlebnis ermöglichen „, so Katarzyna Będzińska, Jurymitglied und eine der führenden polnischen Innenarchitektinnen.

Als Teil der Auszeichnung erhält der Gewinner des Wettbewerbs einen Bang & Olufsen Beosound 2-Lautsprecher, eine Reise zum Hauptsitz der Marke und Werbung für das Projekt in den Medien.

Der zweite Preis ging an Piotr Łucyan vom Studio Art’Up Interiors für seine Arbeit „Red Velvet“. Die Inneneinrichtung besteht aus Gipsstuck, der auf die Atmosphäre von Paris anspielt, einem Eichenboden, der in einem klassischen französischen Fischgrätenmuster verlegt und zusätzlich mit einer Bordüre verziert ist, die das Stuckmuster an der Decke widerspiegelt. Außerdem gab es Ikonen des zeitgenössischen Designs in Form von Möbeln, Leuchten und Bang & Olufsen-Produkten. All dies wurde von einem intensiven Bordeauxrot begleitet, einer Farbe, die sowohl an den Wänden als auch in anderen Designelementen auftauchte. Die Jury lobte das Konzept vor allem für seine Extravaganz, seine Kühnheit und seine Konsequenz bei der Schaffung eines Raums, der – wie die Produkte von Bang & Olufsen – nicht für jedermann ist“.

Mut und eine bewusste Herangehensweise an das Design zeichnen dieses Projekt aus. Wie die Produkte von Bang & Olufsen beeindruckt auch der Vorschlag von Piotr Łucyan durch seine Einzigartigkeit und seine Entschlossenheit, Raum zu schaffen „, so Marcin Szczelina, Jurymitglied, Kunstkritiker und Chefredakteur der Zeitschrift Architecture Snob.

Die zweite Auszeichnung ist mit einem Preis in Form einer Bang & Olufsen Beosound Stage Design-Soundbar, einer Reise zum Hauptsitz der Marke in Dänemark und einer Medienpräsentation des Projekts verbunden.

Kreativität auf höchstem Niveau

Die Organisatoren heben die Qualität und Professionalität der eingereichten Konzepte hervor, die das große Interesse an innovativen Lösungen zur Verbindung von Architektur und Klang widerspiegeln. Die Wettbewerbsteilnehmer hatten die Möglichkeit, ihre Visionen fast ohne formale Beschränkungen zu präsentieren, so dass sie ihre künstlerische Sensibilität und ihren Einfallsreichtum voll entfalten konnten.

Weitere Informationen über den Wettbewerb „Sound in Architecture. Architektur in Klang“ sind zu finden unter: https://bang-olufsen-konkurs.pl/ und unter dem Link: bit.ly/contestfinal_BangOlufsen

quelle: Bang & Olufsen Pressematerialien

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