Dies ist die vierte Ausgabe der Urban Art Area. Die Veranstaltung ist die größte Übersicht über die urbane Kunst in Polen. Die diesjährige Ausgabe steht unter der ehrenamtlichen Schirmherrschaft des Bürgermeisters von Warschau. Die Zeitschrift whiteMAD ist Medienpate der Ausstellung.
Die Veranstaltung wird von der Kunstgalerie Leonarda organisiert. Die vierte Ausgabe der Urban Art Area wird am 20. Juli eröffnet. Wie im letzten Jahr wird die Straßenkunst die Służewiec-Mauer überqueren, die Präsentation einzigartiger Werke wird an einem Ort stattfinden, der für die Geschichte der polnischen Schrift kultig ist – der modernistische Raum der Tribüne II-Halle mit einer Gesamtfläche von über 2.000 Quadratmetern auf dem Gelände der Służewiec-Rennbahn in Warschau.
Die Ausstellung, die bis zum 25. August läuft, zeigt über 500 Objekte von fast 80 der herausragendsten und interessantesten Künstler im Bereich der Urban Art – Live Painting, Wandmalerei, Graffiti, Siebdruck, Vlepki, Installationen und vieles mehr. Die Künstler zeigen ihre unverwechselbaren Stile in eigens dafür eingerichteten Originalräumen und beweisen damit einmal mehr, dass sie sich in der Tafelmalerei und in großformatigen Realisierungen gleichermaßen zu Hause fühlen.
Die Besucher werden die Gelegenheit haben, die Arbeiten der führenden Vertreter des Trends zu sehen – SEPE, NeSpoon, Proembrion, Chazme718, Noriaki, Pener, Cekas, Fruit of the Lump, Seikon, Sicoer, Young Dron, Finer und viele andere haben ihre Teilnahme an dem Projekt bestätigt.
Während der Veranstaltung werden wir die Möglichkeit bieten, fast alle der ausgestellten Werke zu erwerben, und wir werden uns auch um den im Urban Concept Store erhältlichen Sammlerartikel kümmern, kündigen die Organisatoren an.
Das Projekt Urban Art Area 4 wird von einer Reihe von Urban Art School begleitet, d.h. von Treffen mit den interessantesten Künstlern und Experten, bei denen man nicht nur an Podiumsdiskussionen teilnehmen und sein Wissen über das Phänomen der Street Art erweitern kann, sondern auch speziell erstellte Dokumentarfilme und Animationen sehen kann.
Es wird auch eine Kreativzone geben, in der die Besucher die Geheimnisse des Malens großformatiger Wandbilder, des Ausschneidens von Schablonen und Aufklebern erlernen können. Wer möchte, kann sich unter Anleitung der Künstler, die diese Bilder täglich anfertigen, auch selbst daran versuchen.
quelle: Pressematerialien
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