Die Kunstmesse im Hotel Warszawa ist ein besonderes Ereignis auf der kulturellen Landkarte Warschaus. In dem berühmten Gebäude des Hotel Warszawa wurden Zimmer in kleine Kunstgalerien verwandelt, die zahlreiche Besucher anlockten. Lange Schlangen bildeten sich vor dem Raum 205, in dem die Marke Lenovo ihre ungewöhnliche Kunstinstallation „Flow“ zeigte. Ein weiterer Teil der Ausstellung wurde im Lenovo & Motorola Showroom präsentiert, der sich im selben Gebäude befindet.
Bei der vierten Ausgabe der Hotel Warsaw Art Fair präsentierten fast 30 Galerien aus Polen und dem Ausland Werke von mehr als 100 Künstlern. Es handelt sich um die einzige Veranstaltung dieser Art in Polen, die in einem Hotel stattfindet und sich an den bekanntesten Veranstaltungen in Hotels in New York und Los Angeles orientiert.
Dass die Grenzen zwischen Technologie und Kunst nahtlos ineinander übergehen können, bewies einmal mehr die Marke Lenovo, die bereits das zweite Jahr in Folge an der Hotel Warszawa Art Fair teilnahm. Die Ausstellung der Marke war in zwei Bereiche unterteilt – die Ausstellung im Raum 205 und der Lenovo & Motorola Showroom im Hotelgebäude.
Entdecken Sie Ihre Aura
Raum 205 war mit einer Installation namens Aura gefüllt, deren Herzstück ein speziell entworfener Bildschirm war. Die Besucher konnten ihre Hände auf Sensoren legen, die die erfassten Daten verarbeiteten und dazu beitrugen, die Aura eines jeden Besuchers in Echtzeit zu visualisieren. Dank fortschrittlicher Sensoren und Software konnten die Besucher die Farben und Formen ihres Energiefeldes erkunden. Inspiriert wurde die Installation von Produkten aus der Lenovo Aura Edition Serie: dem Lenovo Yoga Slim 7i und dem Lenovo ThinkPad X9. Ein weiterer Blickfang waren die im Raum ausgestellten natürlichen Kristalle von ILUMA Crystal Heritage, die einen organischen Hintergrund für die digitale Projektion bildeten.

Der Wald im Gebäude
Der zweite Teil der Ausstellung war der Ausstellungsraum von Lenovo und Motorola. Dort wurde ein kleiner Wald geschaffen, eine grüne Oase namens Zen Forest. Lebende Bäume, weiches Gras und Kristallformen wurden mit Hintergrundmusik kombiniert, um einen Raum der Ruhe und des Atmens zu schaffen. Die Zusammenarbeit von Lenovo mit dem Künstlerkollektiv ArtIntell führte zu einer einzigartigen Verschmelzung von Algorithmen und Natur – Adriana Zielinska war für den technischen Teil verantwortlich und übersetzte komplexe Computerprozesse in ein pulsierendes digitales Gewebe, während die Künstlerin und Kuratorin Anna Annomalia das Konzept und die kuratorische Betreuung des Projekts entwickelte.

Flow ist ein Zustand, in dem die Grenze zwischen uns und der Welt verschwindet. Es ist ein Fluss von Energie, Harmonie und innerem Zusammenhalt. Es lag für mich auf der Hand, dass genau dieser Gedanke zum Dreh- und Angelpunkt des gesamten Projekts werden sollte – die Technologie von Lenovo hat die Kraft, das zu erfassen und zu zeigen, was normalerweise unsichtbar bleibt. Der Aura-Raum ist ein intimer Ort, an dem jeder seine Aura sehen kann – eine leuchtende Emanation körperlicher, emotionaler und geistiger Prozesse. Der Zen-Wald ist ein Hauch von Natur mitten in der Stadt: eine grüne Enklave, in der man sich mit den Pflanzen „verbinden“, ihren Rhythmus hören und ins Gleichgewicht kommen kann. Zusammen bilden sie eine einzige Erzählung – die Begegnung eines Menschen mit seinem inneren Selbst und mit der lebendigen Welt um ihn herum. Ich bin sehr glücklich, dass ich dieses Projekt mit Lenovo realisieren konnte, einem Unternehmen, das wie kein anderes auf technologische Innovationen setzt, die Menschen und Kunst miteinander verbinden. Für mich ist Lenovo ein Beispiel für einen innovativen Partner, der sich nicht scheut, konventionelle Grenzen zu überschreiten und konsequent in kreative, unkonventionelle Projekte investiert „, sagt Anna Annomalia.

Die vorbereitete Installation war in sich schlüssig und erinnerte uns daran, dass moderne Technologien nicht auf Bürowerkzeuge oder Unterhaltung beschränkt sein müssen. Ihr geschickter Einsatz ermöglicht es uns, verschiedene Aspekte des Lebens, einschließlich der Kunst, miteinander zu verbinden, neue Erfahrungen zu machen und uns zu einer kreativen Entwicklung anzuregen.
quelle: Pressematerial, Redaktion
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