Die dritte Ausgabe des von Ceramika Paradyż unter der Schirmherrschaft von ArchDaily veranstalteten Wettbewerbs „Paradyż Designers“ ist zu Ende gegangen. Dies ist die erste Ausgabe dieses renommierten Wettbewerbs auf internationaler Ebene. Die Jury unter dem Vorsitz von Jürgen Mayer H. wählte die besten aus der ganzen Welt eingereichten Projekte aus, die einen ungewöhnlichen und kühnen Ansatz für die Gestaltung von Räumen und Produkten mit TRI-D-Großformatsintern präsentieren.
Die Hauptaufgabe für die Teilnehmer bestand darin, einen Raum oder ein Produkt in Form von 3D-Grafiken mit TRI-D-Großformatsintern zu gestalten. Die Teilnehmer konnten ihre Entwürfe in drei Kategorien einreichen: Hauptkategorie, Studentenprojekt und Spezialkategorie mit einer Aufschlüsselung nach der Verwendung von TRI-D-Sinters: Produkt, Außenbereich und Innenraum.
Nahezu tausend Arbeiten aus der ganzen Welt wurden zum Wettbewerb eingereicht, aus denen die besten Projekte von Teilnehmern u. a. aus Polen, Spanien, Italien, der Ukraine, Malaysia, Südafrika, den USA, Ägypten, Indonesien, Nigeria und der Türkei für die zweite Stufe der Jury ausgewählt wurden.
Die eingereichten Projekte wurden von einer Jury bewertet, der angehörten: Jürgen Mayer H. (Vorsitzender der Jury, Architekt und Künstler, Gründer von J. MAYER H. studio), David Basulto (Architekt, Gründer und Chefredakteur von ArchDaily), Didier F. Faustino (Architekt und Künstler, Direktor von Mesarchitecture studio), Agnieszka Kalinowska-Sołtys (Architektin, Präsidentin von SARP, Partnerin und Vorstandsmitglied von APA Wojciechowski), Oskar Zięta (Architekt, Prozessdesigner, Künstler und Gründer von Zieta), Ewa P. Porębska (Architektin, Architekturkritikerin), Szymon Hanczar (Architekt, Dozent an der Akademie der Schönen Künste in Wrocław, Gründer des Studios Hanczar), Przemo Łukasik (Architekt, Gründer des Studios medusagroup), Magdalena Federowicz-Boule (Architektin, Präsidentin und Kreativdirektorin von Tremend), Jo Jurga (Architekt, Raumforscher, Dozent), Aldona Chudzicka (Direktorin der Produktentwicklung bei Ceramika Paradyż), Marek Kamińska (Architekt, Raumforscher, Dozent). ceramika Paradyż Produktentwicklung), und Alek Pluta (Architekt, Gewinner der 2. Ausgabe des Paradyż-Designerwettbewerbs, Gründer des Nomadd Studios). Der inhaltliche Kurator von Paradyż Designers war Marcin Szczelina, ein Architekturkritiker und Kurator, der auch als Gründer und Chefredakteur der Zeitschrift Architecture Snob bekannt ist.
In der Hauptkategorie, die sich an Architekten und Innenarchitekten richtet, wählte die Jury drei Gewinner aus.
Dererste Preis in der Hauptkategorie, der mit 10.000 Euro und einer Reise zum Salone del Mobile 2024 dotiert ist, ging an Selcuk Kismir vom Studio Fabric.a aus der Türkei.
Derzweite Preis in der Kategorie Großer Preis, dotiert mit 5.000 Euro und einer Reise zum Salone del Mobile 2024, ging an Mostafa Salem aus Ägypten.
Derdritte Preis in der Hauptkategorie, der mit 3.000 Euro und einer Reise zum Salone del Mobile 2024 dotiert ist, ging an Agata Gała von blank studio aus Polen.
Architektur- und Kunststudenten aus der ganzen Welt konkurrierten um drei Preise in der Kategorie Studentenprojekte.
Der erste Preis in der Kategorie „Studentisches Projekt“, der mit 2 000 Euro und einer Reise zur Messe Salone del Mobile 2024 dotiert ist, ging an Piotr Hańderek aus Polen, einen Studenten der Technischen Universität Krakau mit Schwerpunkt Architektur.
Der zweite Preis in der Kategorie Studentenprojekt, der mit 1.000 Euro und einer Reise zur Messe Salone del Mobile 2024 dotiert ist, ging an Szczepan Zalewski aus Polen, einen Studenten der Fakultät für Architektur an der Akademie der Schönen Künste in Warschau.
Der dritte Preis in der Kategorie „Studentisches Projekt“, der mit einer Reise zum Salone del Mobile 2024 verbunden ist, ging an Ohireme Uanzekin aus Nigeria, einen Studenten der Heriot-Watt University Dubai mit Schwerpunkt Architektur.
Die Jury vergab auch Preise in der Sonderkategorie, in der sie besonders auf die Verwendung von TRI-D-Sinter als Produkt und innerhalb und außerhalb von Gebäuden (als Teil der kleinen Architektur) achtete.
Der Preis in der Sonderkategorie – Produkt im Wert von 1.000 Euro und eine Reise zur Messe Salone del Mobile 2024 ging an Małgorzata Niedzielska vom Studio Niedzielska architektura aus Polen.
Der Preis in der Sonderkategorie – Outdoor im Wert von 1.000 Euro und eine Reise zum Salone del Mobile 2024 ging an Mostafa Salem aus Ägypten, der den zweiten Preis in der Hauptkategorie erhielt.
Der Preis in der Sonderkategorie – Interieur, der mit 1.000 Euro und einer Reise zum Salone del Mobile 2024 dotiert ist, ging an Marta Żebrowska-Wojczuk und Weronika Król vom mow.design studio in Polen.
Die Preisverleihung wird im Mai in Warschau stattfinden. Der Organisator des Wettbewerbs wird die Einzelheiten der Veranstaltung bald bekannt geben.
Alle preisgekrönten Projekte sind abrufbar unter: www.paradyzdesigners.com
quelle: Pressematerialien
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